Unser Leistungsangebot - Technik, Umwelt und Energie

Umwelt

Es existiert eine Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen und Regelungen, von denen auch ein Handwerksbetrieb betroffen sein kann. Für Sie als Unternehmer ist es von großer Bedeutung, die betriebliche Umweltsituation aufgrund der rechtlichen Grundlagen richtig einzuschätzen und Defizite rasch zu beheben.

Unser Leistungsangebot / Beratungsschwerpunkte

Die Technische Beratung der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) umfasst unterschiedliche technische Problemstellungen im Handwerksbetrieb.

Standortfragen und Baugesetzlichkeiten

Die Handwerkskammer gibt Hilfestellung bei der Beurteilung von neu geplanten oder bestehenden Betriebsstandorten hinsichtlich eines baurechtlich zulässigen und zukunftssicheren Standorts.

Betriebs- und Arbeitsstättenplanung

Die Technische Beratung unterstützt bei Genehmigungsverfahren, berät zur Neueinrichtung oder zur Umstrukturierung des Unternehmens, Arbeitsstättenrichtlinien, etc.

Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

Wir helfen bei Fragen und/oder Problemen zum Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz, Brandschutz, usw.

Maschinenbewertung

Die Handwerkskammer bietet die Ermittlung von Zeitwerten Ihres beweglichen Anlagevermögens (Maschinen, Geräte, Einrichtungen) nach den Leitsätzen des IfS (Institut für Sachverständigenwesen e.V.) an.

Immobilienbewertung

Die Handwerkskammer bietet die Ermittlung des Verkehrswertes von betrieblich genutzten Gebäuden und Grundstücken nach § 194 BauGB (Baugesetzbuch) an.

Umweltschutz

Hierzu zählen vielfältige Themen aus den Bereichen Abfallwirtschaft, Gefahrstoffe, sonstige Umweltgesetzlichkeiten sowie Umweltmanagementsysteme.

Energieeffizienz

Wer seinen Betrieb energetisch optimiert, hat zwei Vorteile: Er spart Kosten für Strom und Heizung und er kann Fördermittel für die Umsetzung der Maßnahmen kassieren. Auf der anderen Seite können auch Kunden von den Förderprogrammen profitieren und damit die Unternehmen gute Geschäfte machen. Tipps dafür gibt es vom Umweltberater Ihrer Handwerkskammer.

 

Aktuelle Themen

Neustart der Bundesförderung für Unternehmen, Wohnungswirtschaft, Energie und Umwelt

EU-Schwellenwerte für öffentliche Aufträge ab dem 1. Januar 2024

Die Europäische Kommission hat die neuen Schwellenwerte für öffentliche Aufträge für die Jahre 2024 und 2025 bekannt gemacht

Stand Mautänderungen zum 1. Dezember 2023 und 1. Juli 2024

Anstehende Änderung zum 1. Dezember 2023: Notwendigkeit zu Aktivitäten von Betrieben mit abgelasteten Fahrzeugen wegen des Übergangs zur „technisch zulässigen Gesamtmasse“ und der kommenden CO2-Anlastung ab 7,5 Tonnen (t). Änderung zum 1. Juli 2024: Bericht zur Vorbereitung der Handwerkerausnahme im Bereich über 3,5 t bis unter 7,5 t.

BEG-Förderrichtlinien für Gebäudesanierung und Heizungstausch beschlossen

Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat die Förderrichtlinie zur „Bundesförderung effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen“ beschlossen. Damit kann das geänderte Förderprogramm für Gebäudesanierung und Heizungsaustausch zusammen mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) und dem Wärmeplanungsgesetz (WPG) am 1. Januar 2024 in Kraft treten.

Illegale Müllentsorgung kostet Steuerzahler Millionen

In Brandenburg nehmen die Fälle illegaler Müllentsorgung zu. Allein 2021 landeten 6100 Tonnen Müll an Feldrändern, im Wald und auf anderen Flächen. Die Entsorgung kostete die Steuerzahler 1,7 Mio Euro. Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz weist auf seiner Website eindringlich auf die damit einhergehenden Entsorgungs- aber auch Umweltprobleme hin. Alle Multiplikatoren, auch Handwerksbetriebe, werden gebeten, ihre Mitarbeiterschaft für das Thema zu sensibilisieren.

Kreislaufwirtschaft : Wiederverwerten statt wegwerfen

Ressourcenverschwendung zu vermeiden, das ist im Handwerk gelebte Praxis. Welche Möglichkeiten es gibt, das nachhaltige zirkuläre Wirtschaften im Handwerk weiterzuentwickeln, erfahren Interessierte am 15. September bei dem Online-Workshop mit dem Titel "Urbanes Handwerk trifft Wandel – Nachhaltige Lösungen durch Reparatur, Wiederverwertung & Recycling".

Klimatransformation im Handwerksbetrieb

Das Handwerk setzt die Energiewende flächendeckend um, also auch im eigenen Betrieb.

Brandenburg Paket Energie – BEn 2023/2024 - stark nachgefragt

Das Förderprogramm BEn 2023/2024 der ILB ist stark nachgefragt. Unternehmen die noch Fördermittel beantragen wollen, sollten die Anträge noch zeitnah stellen.

Gebäude sanieren und modernisieren – Versteckte Gefahren bei Staub, PCB, Asbest und Co.

Aktuellen Berichten der BG BAU zufolge gehört Asbest noch immer zu einer der größten Krankheits- und Todesursachen im Kontext berufsbedingter Erkrankungen. Die Entwicklung nahm in den letzten sogar Jahren stetig zu. Wo immer man mit alten Gebäuden zu tun hat, begründen Faktoren wie der Klimawandel oder die sich verändernde demographische Struktur unserer Gesellschaft einen Modernisierungsdruck, durch den viele Berufsgruppen unweigerlich mit diesem Stoff direkt oder indirekt in Berührung komme

Umweltgerechte Entsorgung von Boilern und Warmwasserspeichern nach dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz

Die Entsorgung von Boiler und Warmwasserspeicher fällt unter das ElektroG. D.h. diese Altgeräte müssen bei öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern bzw. zugelassenen Entsorgungsunternehmen abgegeben werden. Die Entsorgung über Schrottplätze oder Metallverwertungsanlagen ist illegal.

Neues zur Abfalleinstufung

Die Frage nach der Einstufung eines Abfalls muss stets zuerst beantwortet werden bevor ein Entsorgungsweg gewählt wird. Somit hat die Frage nach der (Un)-Gefährlichkeit eines Abfalls einen sehr hohen Stellenwert – nicht nur in der Theorie, sondern auch oder gerade in der Praxis.

Brandenburg Paket Energie – BEn 2023/2024

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg (MWAE) unterstützt brandenburgische Unternehmen bei der Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Energiequellen, der Steigerung der Energieeffizienz und der Nutzung von Erneuerbaren Energien. Fördermittel können über die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) beantragt werden.

Verpackungsgesetz: Was sich zum 01.01.2023 ändert

Ab dem 01.01.2023 müssen Letztvertreibende, die Essen und Getränke zum Mitnehmen verkaufen, ihre Produkte auch in Mehrwegverpackungen anzubieten. Ausnahmeregelungen gelten für Betriebe mit insgesamt nicht mehr als fünf Beschäftigten, deren Verkaufsfläche 80 Quadratmeter nicht überschreitet.

Verpackungsgesetz

Seit dem 1. Januar 2019 gilt das Verpackungsgesetz. Es verpflichtet Hersteller und Vertreiber von Verpackungen, sich bei der Zentralen Stelle Verpackungsregister zu registrieren und die Entsorgungsgebühren über die Beteiligung an einem lizensierten dualen System zu entrichten.

Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV) überarbeitet und ergänzt

Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) hat die Informationen zur Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV) überarbeitet und ergänzt. Neue Informationen, Hilfen und Vorlagen zur GewAbfV stehen ab sofort auf der Internetseite Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) zum Download zur Verfügung.

Webinare der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz (MIE)

Die im Oktober und November 2022 durchgeführten Webinare der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz (MIE) sind jetzt Online. Innerhalb von nur drei Wochen haben rund 800 Betriebe teilgenommen. Die entsprechenden Vorträge lassen sich hier abrufen.

Beschluss zweier Energiesicherungsverordnungen und Webinare im Rahmen der Energiewechsel-Kampagne

Das Bundeskabinett hat am 24.08.2022 zwei Energiesicherungsverordnungen beschlossen und darin Maßnahmen zur Energieeinsparung festgelegt. Unterstützend bietet der ZDH im Rahmen der Energiewechsel-Kampagne des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz Ende Oktober/ Anfang November 2022 sieben Webinare zu Energieeffizienzsteigerungsmaßnahmen an.

Klimatransformation im Betrieb

Der innerbetriebliche Energieverbrauch ist vor allem für energieintensive Gewerke von Bedeutung. Dabei bietet das Handwerk Unterstützungsangebote wie die „Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz“ oder „Initiative Eneergieeffizienznetzwerke“ an.

Mit Elektrofahrzeugen Geld verdienen – Die THG-Quote

Seit Anfang des Jahres können Besitzer von Elektroautos bis zu 350 Euro und von E-Transportern bis zu 500 Euro „verdienen“. Das Geld kommt vor allem von Mineralölkonzernen. Diese sind gesetzlich dazu verpflichtet, den CO2-Austoß ihrer Produkte kontinuierlich zu senken, um die deutschen Emissionsziele zu erreichen.

Ladungssicherung auf Fahrzeugen der Bauwirtschaft

Die Broschüre der BG Bau „Ladungssicherung auf Fahrzeugen der Bauwirtschaft“ hilft Ihnen, Ihre Mitarbeiter für dieses Thema zu sensibilisieren. Sie bietet konkrete Hinweise, zum Beispiel gegen Verrutschen und Umkippen von verschiedenartiger Gütern. So klappt der unfallfreie Transport und alle kommen nach getaner Arbeit sicher und gesund zu Hause an.

Filmveröffentlichung: Wie EMAS den Vollzug unterstützt

Als Unternehmen die Umwelt schützen, Betriebskosten senken und sicher sein, alle geltenden Umweltvorschriften zu erfüllen – all das geht mit dem freiwilligen europäischen Umweltmanagement- und Auditsystem EMAS. Wie das funktioniert und wie davon auch die Umweltverwaltung profitieren kann, zeigt ein neuer Kurzfilm des Umweltbundesamtes anhand von zwei Betrieben.

Terminvergabe Beratung

Gunnar Ballschmieter

Umwelt- und Technischer Berater

Telefon:0335 5619 - 247

Telefax:0335 5619 - 123

gunnar.ballschmieter@hwk-ff.de

Andrea Jacob

Technische Beraterin

Telefon:0335 5619 - 107

Telefax:0335 5619 - 123

andrea.jacob@hwk-ff.de

Jördis Kaczmarek

Assistentin Abteilung Gewerbeförderung

Telefon:0335 5619 - 120

Telefax:0335 5619 - 123

joerdis.kaczmarek@hwk-ff.de

Förderung

Diese Beratung wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg.

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